Breitensport-Kinder/Jugend - 30 / 09 / 2025

D3 mit Dominanz, Tempo, Nervenstärke und Teamgeist zum ersten Doppelsieg in dieser Saison

Was für eine Vorstellung! Die D3 des VfL Potsdam zeigte am Sonntag gegen den HC BHJ Potsdam eine bärenstarke Leistung und fegte die Gäste mit 34:13 aus der Halle. Von der ersten Minute an war klar: Heute brennt die Mannschaft ein echtes Feuerwerk ab – und lässt keinen Zweifel daran, wer das Spiel kontrolliert.
Die Jungs vom VfL legten los wie die Feuerwehr: Schnelles Umschaltspiel, aggressive Abwehr und ein glänzend aufgelegter Torhüter sorgten früh für klare Verhältnisse. Nach nicht einmal zehn Minuten stand es bereits 11:6 – BHJ fand kaum einen Weg durch die dichte Deckung der Hausherren.
Besonders auffällig: Das Zusammenspiel im Rückraum, schnelle Doppelpässe und clevere Anspiele an den Kreis. Ein ums andere Mal wurde die Abwehr des HC ausgespielt – und zur Halbzeit stand ein deutliches 18:6 auf der Anzeigetafel.
Auch in Halbzeit zwei ließ der VfL nicht locker. Jeder Wechsel brachte neuen Schwung, alle Spieler zeigten Einsatz – und der Spielfluss riss nicht ab. Die Abwehr arbeitete weiterhin konsequent, während vorne nahezu jeder Angriff erfolgreich abgeschlossen wurde.
Der Lohn: Ein hochverdienter 34:13-Endstand, der die starke Entwicklung des Teams unterstreicht.
Nur wenige Stunden nach dem souveränen Sieg gegen den HC BHJ Potsdam musste die D3 des VfL Potsdam erneut ran – diesmal gegen den SSV Falkensee II. Und diesmal wurde es deutlich spannender, besonders in der ersten Halbzeit. Am Ende setzte sich unser Team aber mit 19:10 durch – dank einer starken zweiten Hälfte und großem Einsatzwillen.
Falkensee präsentierte sich deutlich stärker als der erste Gegner des Tages. Mit einer robusten Abwehr und schnellen Angriffen machten sie es dem VfL richtig schwer. Zwar ging Potsdam schnell mit 1:0 in Führung, doch Falkensee hielt dagegen – und beim Stand von 5:5 (15. Minute) war alles offen.
Besonders in dieser Phase zeigte sich, wie wichtig Ruhe und Konzentration sind. Trotz kleinerer Fehler behielt der VfL die Nerven – und ging mit einer knappen 8:5 Führung in die Halbzeitpause.
Nach der Pause drehte die D3 nochmal richtig auf – die Abwehr stand wie eine Wand, und Torhüter Nils parierte mehrfach stark.
Im Angriff lief der Ball jetzt besser: Tempogegenstöße, clevere Kreuzungen und konsequente Abschlüsse führten dazu, dass sich das Team Tor um Tor absetzte. Am Ende stand ein verdienter 19:10-Erfolg, der härter erarbeitet war, als das Ergebnis vermuten lässt.

 

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